Big4 Audit Gehälter Dresden/Leipzig (M/SM/D)
Hallo,
kann hier jemand etwas über die Gehälter bei den Big4 in Leipzig oder Dresden sagen? Speziell die Gehälter für Senior Manager / Director im Audit?
antwortenHallo,
kann hier jemand etwas über die Gehälter bei den Big4 in Leipzig oder Dresden sagen? Speziell die Gehälter für Senior Manager / Director im Audit?
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antwortenManager 73 fix + Boni/Tantieme (ca. 15-25k) im ersten Jahr, bei Deloitte etwas mehr. Senior kann ich leider nicht sagen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2023:
Manager 73 fix + Boni/Tantieme (ca. 15-25k) im ersten Jahr, bei Deloitte etwas mehr. Senior kann ich leider nicht sagen.
Das ist Unfug. Gerade der Deloitte Partner Leipzig/ Halle/ Erfurt und es gibt da nur einen Partner, zahlt wesentlich weniger als die Konkurrenz. Auch beim Urlaub wird geknausert. 22 bis 24 Tage gibt's dort nur!
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.11.2023:
Manager 73 fix + Boni/Tantieme (ca. 15-25k) im ersten Jahr, bei Deloitte etwas mehr. Senior kann ich leider nicht sagen.
Das ist Unfug. Gerade der Deloitte Partner Leipzig/ Halle/ Erfurt und es gibt da nur einen Partner, zahlt wesentlich weniger als die Konkurrenz. Auch beim Urlaub wird geknausert. 22 bis 24 Tage gibt's dort nur!
Was ein Schwachsinn. Urlaubstage sind natürlich überall gleich (lt Gesamtvertriebsvereinbarung!) und die Gehälter kann ein Partner auch nicht frei festlegen, gibt da sehr strenge ober/unter Grenzen bei DT
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.11.2023:
Manager 73 fix + Boni/Tantieme (ca. 15-25k) im ersten Jahr, bei Deloitte etwas mehr. Senior kann ich leider nicht sagen.
Das ist Unfug. Gerade der Deloitte Partner Leipzig/ Halle/ Erfurt und es gibt da nur einen Partner, zahlt wesentlich weniger als die Konkurrenz. Auch beim Urlaub wird geknausert. 22 bis 24 Tage gibt's dort nur!
Was ein Schwachsinn. Urlaubstage sind natürlich überall gleich (lt Gesamtvertriebsvereinbarung!) und die Gehälter kann ein Partner auch nicht frei festlegen, gibt da sehr strenge ober/unter Grenzen bei DT
Sehr richtig. Und da wir hier von Audit sprechen, sind die Servicecenter in Leipzig (Business and Technology Center) und Görlitz (Deloitte Services) raus. Insofern gelten die Gehaltsbänder der gängigen B4-Praxis. Insofern absoluter Bullshit hier von Downgrades zu reden, nur weil man sich in Sachsen und Thüringen niederlassen will.
antwortenNein nein nein, ich schreibe bewusst über Deloitte WPG in Halle und Leipzig! NICHT von den beiden Service Centern. Der dortige Partner zahlt schlecht und beim Urlaub liegt er auch unter dem Durchschnitt! Frag Ihn mal, ob er seinen Mitarbeitern Auslandsaufenthalte in den USA oder Großbritannien fördert/ vermittelt, angeblich hat er ja auch im Ausland studiert. Ich kenne den und spreche aus eigener Erfahrung! Also first Hand Info. Audit mit ATF Master erstes Jahr bei dem Partner 2,8 T € pro Monat Einstiegsgehalt bei 24 Tagen Urlaub! Erste Hand Infos!
antwortenGrundsätzlich wurde mir in Halle Leipzig eine wesentlich niedrigere Praktikanten Vergütung gewährt als anderswo. Begründung dafür war, dass im Osten ja die Mieten niedriger seien als z. B. in NRW. Selbstverständlich verkauft dann auch ein Ost Partner seine Mitarbeiter zu einem günstigeren Stundensatz im Westen. Das ist natürlich Quatsch. Die Ost Partner gewähren einfach weniger und stecken sich die Differenz, wenn die Mitarbeiter z. B. in NRW oder Hessen auf Mandat sind, einfach ein. Das ist alles andere als fair!
antwortenWas ist denn Deloitte für eine klitsche in Leipzig dass es da nur einen Partner gibt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2023:
Was ist denn Deloitte für eine klitsche in Leipzig dass es da nur einen Partner gibt?
Nach meinem Kenntnisstand hat keine Big 4 Niederlassung im Osten mehr als 1 Partner.
Ich war selbst auch mal bei einer Big4 in Leipzig, das ist mit den jetzigen Verhältnissen in den Großstädten wie München oder Frankfurt nicht zu vergleichen, das muss man verstehen.
Es gibt dort eben nur wenig große Mandate, das meiste sind richtig kleine Klitschen, die sich eigentlich auch keine Big4 leisten könnten.
Und zumindest bei meiner Big4 war es so, dass man beim Reporting in der Niederlassung in Berlin eingegliedert war, deshalb konnte man als Partner auch quasi machen was man wollte. Man ging bei einem großen Standort einfach mit unter, da man nie irgendwas explizit zeigen musste. Man läuft im Osten quasi komplett unter dem Radar. Deswegen sind auch solche Sachen wie oben erwähnt möglich.
Das liegt aber nicht nur an den Big4, das ist die generelle wirtschaftliche Situation im Osten im Vergleich zum Westen. Auch wenn es wirtschaftlichen Aufschwung gab in den letzten Jahren, ist das im Vergleich zum Rest ein 3. Weltland.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2023:
Was ist denn Deloitte für eine klitsche in Leipzig dass es da nur einen Partner gibt?
Nach meinem Kenntnisstand hat keine Big 4 Niederlassung im Osten mehr als 1 Partner.
Dann hast du offensichtlich keine Ahnung. Alleine auf der PwC Homepage sind 9 Partner für den Standort Leipzig benannt und das sind bei weitem nicht alle.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.11.2023:
Nein nein nein, ich schreibe bewusst über Deloitte WPG in Halle und Leipzig! NICHT von den beiden Service Centern. Der dortige Partner zahlt schlecht und beim Urlaub liegt er auch unter dem Durchschnitt! Frag Ihn mal, ob er seinen Mitarbeitern Auslandsaufenthalte in den USA oder Großbritannien fördert/ vermittelt, angeblich hat er ja auch im Ausland studiert. Ich kenne den und spreche aus eigener Erfahrung! Also first Hand Info. Audit mit ATF Master erstes Jahr bei dem Partner 2,8 T € pro Monat Einstiegsgehalt bei 24 Tagen Urlaub! Erste Hand Infos!
Wann war das? 1999? Einstiegsgehälter liegen glaub deutlich drüber & Urlaub ist auch deutlich drüber. Ich find ja schön, dass du deine negativen Erfahrungen teilst. Die sind aber eher wenig repräsntativ. hab auch schon von auslandsuafenthalten gehört.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.11.2023:
Was ist denn Deloitte für eine klitsche in Leipzig dass es da nur einen Partner gibt?
Nach meinem Kenntnisstand hat keine Big 4 Niederlassung im Osten mehr als 1 Partner.
Dann hast du offensichtlich keine Ahnung. Alleine auf der PwC Homepage sind 9 Partner für den Standort Leipzig benannt und das sind bei weitem nicht alle.
Du scheinbar noch weniger. Wenn du die Homepage meinst auf der das Expertenteam zu sehen ist, würde ich an deiner Stelle die Personen mal googeln. Zufälligerweise kenne ich da einige und ich weiß wer da alles kein Partner ist. Kleiner Hinweis, es sind fast alle keine Partner.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.11.2023:
Nein nein nein, ich schreibe bewusst über Deloitte WPG in Halle und Leipzig! NICHT von den beiden Service Centern. Der dortige Partner zahlt schlecht und beim Urlaub liegt er auch unter dem Durchschnitt! Frag Ihn mal, ob er seinen Mitarbeitern Auslandsaufenthalte in den USA oder Großbritannien fördert/ vermittelt, angeblich hat er ja auch im Ausland studiert. Ich kenne den und spreche aus eigener Erfahrung! Also first Hand Info. Audit mit ATF Master erstes Jahr bei dem Partner 2,8 T € pro Monat Einstiegsgehalt bei 24 Tagen Urlaub! Erste Hand Infos!
Normalerweise sollte man Personen wie dich blockieren. Absichtlich herumtrollen ist nicht der Sinn des Forums.
Deloitte zahlt weiterhin aufgrund der etwas schlechteren ÜSt-Regelung etwas mehr als die anderen WPGs und in der Regel fast an jedem Standort gleich. Dass irgendein Partner da völlig abweichen kann ist Schwachsinn, ebenso dass er nur 24 Tage Urlaub vergibt.
WiWi Gast schrieb am 21.11.2023:
Was ist denn Deloitte für eine klitsche in Leipzig dass es da nur einen Partner gibt?
Nach meinem Kenntnisstand hat keine Big 4 Niederlassung im Osten mehr als 1 Partner.
Dann hast du offensichtlich keine Ahnung. Alleine auf der PwC Homepage sind 9 Partner für den Standort Leipzig benannt und das sind bei weitem nicht alle.
Du scheinbar noch weniger. Wenn du die Homepage meinst auf der das Expertenteam zu sehen ist, würde ich an deiner Stelle die Personen mal googeln. Zufälligerweise kenne ich da einige und ich weiß wer da alles kein Partner ist. Kleiner Hinweis, es sind fast alle keine Partner.
Das sind bei weitem nicht alle Partner. Mein Chef wäre sonst auch dabei. Daher entspann dich Schatzi :-*
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2023:
Auch wenn es wirtschaftlichen Aufschwung gab in den letzten Jahren, ist das im Vergleich zum Rest ein 3. Weltland.
Ich bin im Controlling in einem (kleinen) Konzern bei 80k brutto. Meine Frau, ebenfalls Konzern aber ohne Studium, ist bei 65k brutto. Region Dresden/Leipzig.
Die Gehälter liegen sicherlich noch ein Stück weit weg von München & Co., aber als Dritte-Welt-Land würde ich es auch nicht bezeichnen. Vor allem kleine Betriebe zahlen oft weniger (Automechaniker, Gastrogewerbe, Friseurhandwerk, Bäcker, Fleischer, Handwerker am Bau usw.), aber in größeren Unternehmen, genauso wie beim Staat, gibt es wettbewerbsfähige Gehälter.
antwortenAlso meine Erfahrung ist die gleiche, die Gehälter in Halle Leipzig sind so schlecht, dass man nur schwer davon am gesellschaftlichen Leben vollumfänglich partizipieren kann. Ein Urlaub in Spanien oder ein eigenes Auto geschweige denn eine Immobilie oder Wohnung im Eigentum sitzt da nicht drin. Das mit Deloitte Halle Leipzig kann ich so bestätigen. Die 24 Tage Urlaub auch! Gesetzlich sind es ja nur 20 Tage, da fühlt man sich bei Deloitte in Halle Leipzig dann ganz toll, weil man 24 Tage gewährt! Das Gehalt passt mit ATF Master auch so, mit Bachelor eher 2,4 k bis 2,6 k Monatsbrutto. Nur Görlitz und Technology Center in Leipzig zahlen schlechter! Habe auch vom Innenleben Deloitte Halle Leipzig nichts gutes gehört.
antwortenDie Vergütung der DAX30 Vorstände ist im Durchschnitt um 7,7 Prozent auf 6,2 Millionen Euro gestiegen. Die Vergütung der ordentlichen Vorstandsmitglieder stieg um 4,9 Prozent auf etwa 2,7 Millionen Euro. Die Werte sind durch Ausreißer und eine hohe Zielerreichung bei der variablen Vergütung geprägt. So lag die Vergütung des SAP-Vorstandsvorsitzenden Bill McDermott bei 19,8 Millionen Euro und die von Daimler-Chef Dieter Zetsche bei 12,9 Millionen Euro. Das sind Ergebnisse der Kienbaum-Studie 2018 zur DAX30-Vorstandsvergütung.
Die Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.
Innovationsmanager mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung sind mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 Euro die Top-Verdiener unter den Fachkräften in der digitalen Wirtschaft. Ihnen folgen die Business Development Manager und die Sales Manager mit je 80.000 Euro Jahresgehalt. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
Die Führungskräfte-Gehälter sind in Deutschland um 3,2 Prozent gestiegen und liegen im Jahr 2016 durchschnittlich bei 122.000 Euro. Vor allem das Managementlevel einer Führungskraft ist dabei für das Gehalt entscheidend. Während Führungskräfte im mittleren Management 105.000 Euro verdienen, erhalten Top-Manager mit 166.000 Euro rund die Hälfte mehr. Die operative Führungsebene verdient mit 76.000 Euro hingegen im Schnitt etwa 30 Prozent weniger.
Der aktuelle Vergütungsreport „Führungskräfte und Spezialisten in kaufmännischen Funktionen 2016“ der Personalberatung Kienbaum zeigt, dass insbesondere kaufmännische Führungskräfte bei Versicherungen am besten verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt dort bei 173.000 Euro. Es folgen pharmazeutische Führungskräfte mit 167.000 Euro. Insgesamt betrachtet sind die Gehälter im kaufmännischen Bereich um 3,3 Prozent gestiegen.
Die Gehälter der Top-Manager und Vorstände der DAX- und MDAX-Unternehmen orientierten sich im Jahr 2015 stärker an der Entwicklung des Aktienkurses. Den Top-Verdiener stellt erstmals der MDAX. Mit 9,6 Millionen Euro erhielt Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner das höchste Gehalt unter den deutschen Top-Managern. Während die Gehälter der Dax-Vorstände leicht fielen, legten die Vorstandsgehälter im MDAX um 10 Prozent zu, so das Ergebnis der Vorstandsvergütungsstudie 2016 der Deutschen Schutzvereinigung Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München (TUM).
Der Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.
Die Geschäftsführer verdienen in Verbänden im Schnitt knapp 200.000 Euro. Der Frauenanteil ist in Verbänden höher als in der Privatwirtschaft. Auch in Verbänden werden die Mitarbeiter immer häufiger nach Leistung und Erfolg bezahlt. Das zeigt die aktuelle Gehälterstudie 2015 zu Verbänden und Organisationen der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
Die deutschen Unternehmen erhöhen die Gehälter ihrer Spezialisten stärker als die Vergütung ihrer Führungskräfte: Spezialisten verdienen im Schnitt 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr, bei den Führungskräften sind es rund 3,6 Prozent. Die Gehälter der Geschäftsführer steigen mit durchschnittlich drei Prozent etwas langsamer. Unternehmen vergüten ihre Mitarbeiter dabei je nach Branche sehr unterschiedlich. Je höher die Hierarchieebene, desto höher ist jedoch der Bonus.
Personalleiter verdienen mehr als doppelt so viel wie Referenten im Personalbereich. Die Höhe des Gehalts von Personalleitern ist dabei abhängig von der Größe des Unternehmens. Fast alle Führungskräfte im Personalbereich erhalten zudem einen Bonus, wie der Vergütungsreport 2015 „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Positionen“ von Kienbaum zeigt.
Die Firmen haben die Gehälter ihrer kaufmännischen Führungskräfte im Schnitt um 3,5 Prozent erhöht. Im Schnitt beträgt die Gesamtvergütung der kaufmännischen Führungskräfte 123.000 Euro im Jahr, während Spezialisten 62.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen. Das ergibt der aktuelle Kienbaum-Vergütungsreport „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Funktionen“.
Der Wettbewerb um die besten ITler lässt die Gehälter um gut 3 Prozent weiter steigen. Spitzenverdiener sind die IT-Leiter und die IT-Security-Manager. Die Chemiebranche zahlt ihren ITlern am meisten. Im Schnitt verdienen IT-Führungskräfte derzeit 112.00 Euro im Jahr und Spezialisten 61.000 Euro.
Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.
Öffentliche Unternehmen erhöhen 2015 die Gehälter ihrer Geschäftsführer und Vorstände um rund zwei Prozent: Die Grundbezüge steigen im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 1,8 Prozent, die Gesamtbezüge inklusive Bonuszahlungen um 2,4 Prozent. 64 Prozent der Unternehmen zahlen ihren Vorständen und Geschäftsführern zwischen 100.000 Euro und 300.000 Euro.
Geschäftsführer verdienen laut einer aktuellen Gehaltsstudie von Kienbaum in diesem Jahr im Schnitt 389.000 Euro und damit 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Fast alle Geschäftsführer beziehen Boni. Die drei Branchen mit den höchsten Vergütungen für Geschäftsführer sind die Pharmabranche, die Automobilindustrie und die chemische Industrie.
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